Viola - Feilchen am Rande des Grabfeldes (Foto: Robert Boczki)

Maßnahmen

Werden und Vergehen: Vom Lebensende zum Lebenskreislauf

Der Projekttitel „Der Friedhof lebt!“ spiegelt das Programm wider: Der Fokus soll sich weg vom Lebensende hin zum gesamten Lebenskreislauf bewegen. In Archegärten werden Zusammenhänge zwischen Naturerleben, Spiritualität und Eigenverantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt aufgezeigt und vermittelt. Lebens- und potenzieller Schutzraum für stadttypische, teils gefährdete Pflanzen- und Tierarten werden ausgebaut.

Die individuell ausgestalteten Archegärten sollen ebenso den Trauerprozess, die Erinnerungskultur und den Erholungsfaktor positiv unterstützen sowie zu Begegnungsorten religiöser Vielfalt werden.

Bildungsraum

Wahrnehmungsschulung / Wissensvermittlung / Beteiligungsangebote

Friedhöfe werden durch Mitmachangebote und interaktive Lernprozesse zu Lernorten für alle

Lebensraum

 ökologisch

Konzepterarbeitung zur Förderung der biologischen Vielfalt und potenzieller Schutzraum für Arten der Stadtnatur

Trauer- und Erinnerungsraum

interkulturell / interreligiös

Entwicklung respektvoller Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Glaubensrichtungen

Erholungsraum

Begegnung / Aufenthalt / Stärkung

Förderung von Begegnung, spiritueller Verbindung, und Unterstützung von Heilungsprozessen

Startseite

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Kurzvorstellung des Projektes "Der Friedhof lebt - Interreligiöse Archegärten in Deutschland"

Massnahmen

Massnahmen

Welche Maßnahmen sind im Rahmen des Projektes "Der Friedhof lebt" geplant, um die gewünschten Ziele zu erreichen?

Archegärten

Archegärten

An welchen Standorten entstehen gerade Archegärten? Welchen Maßnahmen werden dort umgesetzt?

Netzwerk

Netzwerk

Welche Menschen stehen für und hinter dem Projekt? Welche Institution begleitet und unterstützt?

Aktuelles

Aktuelles

Wann finden Veranstaltungen statt? Was gibt es Neues von dem Projekt "Der Friedhof lebt" zu berichten?

Mitmachen!?

Wir freuen uns über interessierte und auch engagierte Menschen, die gerne oder regelmässig einen Friedhof besuchen, die in Friedhofsverwaltungen oder Friedhofsgärtnereien sowie Schulen, Gemeinden und Vereinen arbeiten.

 

Elfe der Nacht (Foto: Robert Boczki)
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Institut für Theologische Zooloige e. V.

Förderhinweis: Das Projekt „Der Friedhof lebt – Interreligiöse Archegärten in Deutschland“ wird getragen vom Institut für Theologische Zoologie e. V. und gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.