Maßnahmen
Werden und Vergehen: Vom Lebensende zum Lebenskreislauf
Der Projekttitel „Der Friedhof lebt!“ spiegelt das Programm wider: Der Fokus soll sich weg vom Lebensende hin zum gesamten Lebenskreislauf bewegen. In Archegärten werden Zusammenhänge zwischen Naturerleben, Spiritualität und Eigenverantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt aufgezeigt und vermittelt. Lebens- und potenzieller Schutzraum für stadttypische, teils gefährdete Pflanzen- und Tierarten werden ausgebaut.
Die individuell ausgestalteten Archegärten sollen ebenso den Trauerprozess, die Erinnerungskultur und den Erholungsfaktor positiv unterstützen sowie zu Begegnungsorten religiöser Vielfalt werden.
Bildungsraum
Wahrnehmungsschulung / Wissensvermittlung / Beteiligungsangebote
Friedhöfe werden durch Mitmachangebote und interaktive Lernprozesse zu Lernorten für alle
Lebensraum
ökologisch
Konzepterarbeitung zur Förderung der biologischen Vielfalt und potenzieller Schutzraum für Arten der Stadtnatur
Trauer- und Erinnerungsraum
interkulturell / interreligiös
Entwicklung respektvoller Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Glaubensrichtungen
Erholungsraum
Begegnung / Aufenthalt / Stärkung
Förderung von Begegnung, spiritueller Verbindung, und Unterstützung von Heilungsprozessen
Startseite
Kurzvorstellung des Projektes "Der Friedhof lebt - Interreligiöse Archegärten in Deutschland"
Massnahmen
Welche Maßnahmen sind im Rahmen des Projektes "Der Friedhof lebt" geplant, um die gewünschten Ziele zu erreichen?
Archegärten
An welchen Standorten entstehen gerade Archegärten? Welchen Maßnahmen werden dort umgesetzt?
Netzwerk
Welche Menschen stehen für und hinter dem Projekt? Welche Institution begleitet und unterstützt?
Aktuelles
Wann finden Veranstaltungen statt? Was gibt es Neues von dem Projekt "Der Friedhof lebt" zu berichten?
Mitmachen!?
Wir freuen uns über interessierte und auch engagierte Menschen, die gerne oder regelmässig einen Friedhof besuchen, die in Friedhofsverwaltungen oder Friedhofsgärtnereien sowie Schulen, Gemeinden und Vereinen arbeiten.
Förderhinweis: Das Projekt „Der Friedhof lebt – Interreligiöse Archegärten in Deutschland“ wird getragen vom Institut für Theologische Zoologie e. V. und gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.