Libelle und Spinnennetz (Foto: Pixabay, Adina Voicu)

Netzwerk

Friedhöfe sind mehr als Ruhestätten – sie sind Stadtnaturstandorte mit einem großen ökologischen und kulturellen Potenzial für nachhaltige Bildung. Das Projekt „Der Friedhof lebt“ setzt sich für die Nutzung dieser Standorte ein, um Wissen zu vermitteln, Handlungsoptionen zur Förderung biologischer Vielfalt aufzuzeigen und kulturelle Verständigung zu unterstützen.

Aus diesem Grund sind für das Projekt ein vielfältig begabtes Team und ein breit aufgestelltes Netzwerk aus Beirat und Unterstützenden wichtig!

Team

Ein achtköpfiges Team: interreligiös und interdisziplinär.

Dr. Deborah Williger

Dr. Deborah Williger

Projektleitung

Agrarwissenschaft M.S. &
Jüdische Theologie M.A.

Berfîn Baltaci

Berfîn Baltaci

Bildungsarbeit

Physik (ZFB) B.A. & Erziehungswissenschaft

Rodîn Baltaci

Rodîn Baltaci

Religionspädagogik

Islamische Theologie B.A.

Robert Boczki

Robert Boczki

Projektökologie

Landschaftsökologie Dipl.

Moana Ritterbecks

Moana Ritterbecks

Projektökologie

Landschaftsökologie B.Sc.

Tonja Cappiello

Tonja Cappiello

Projektkommunikation

Biologie Dipl. & Grafikdesign

Banabas Ejiofor

Banabas Ejiofor

Projektinformatik

Ökotoxikologie M.Sc. & Biochemie B.Sc.

Matok

Matok

Projektbegleitung

Abwechslung & gute Laune

Beirat

Personen aus Wissenschaft und Bildungspraxis

Dr. Rainer Hagencord

Dr. Rainer Hagencord

Institut für Theologische Zoologie e. V. (ITZ)
in Münster

Institutsleitung, Theologe & Biologe

Prof. Dr. Tillmann K. Buttschardt

Prof. Dr. Tillmann K. Buttschardt

Institut für Landschaftsökologie (ILÖK)
Universität Münster

Professor für Angewandte Landschaftsökologie und Ökologische Planung

Jun.-Prof.in Dr. Asmaa El Maaroufi

Jun.-Prof.in Dr. Asmaa El Maaroufi

Zentrum für Islamische Theologie (ZIT)
Universität Münster

Professur für Islamische Philosophie mit dem Schwerpunkt Islamische Ehtik

Marc Oliver Stallony

Marc Oliver Stallony

Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO)
Universität Münster

Ideen Mining, Transferschule & Evaluation

Heidi Blessenohl

Heidi Blessenohl

Pfarrerin, Religionslehrerin i. R., Studierende am ZIT der Universität Münster

Julia Binder

Julia Binder

Argroforst Monitoring, Institut für Landschaftsökologie (ILÖK)
Universität Münster

Projektleitung, Citizen Science

Thomas Middelanis

Thomas Middelanis

Argroforst Monitoring, Institut für Landschaftsökologie (ILÖK)
Universität Münster

Projektleitung, Citizen Science

Unterstützende

Institutionen, die das Projekt unterstützen

ILÖK

ILÖK

Institut für Landschaftsökologie
Universität Münster

ILÖK

ILÖK

Agroforst-Monitoring
Institut für Landschaftsökologie
Universität Münster

ZIT

ZIT

Zentrum für Islamische Theologie
Universität Münster

AFO

AFO

Arbeitsstelle Forschungstransfer
Universität Münster

School of Jewish Theology

School of Jewish Theology

School of Jewish Theology
Universität Potsdam

Bistum Münster

Bistum Münster

Bistum Münster

Erzbistum Köln

Erzbistum Köln

Erzbistum Köln

Startseite

Startseite

Kurzvorstellung des Projektes "Der Friedhof lebt - Interreligiöse Archegärten in Deutschland"

Massnahmen

Massnahmen

Welche Maßnahmen sind im Rahmen des Projektes "Der Friedhof lebt" geplant, um die gewünschten Ziele zu erreichen?

Archegärten

Archegärten

An welchen Standorten entstehen gerade Archegärten? Welchen Maßnahmen werden dort umgesetzt?

Netzwerk

Netzwerk

Welche Menschen stehen für und hinter dem Projekt? Welche Institution begleitet und unterstützt?

Aktuelles

Aktuelles

Wann finden Veranstaltungen statt? Was gibt es Neues von dem Projekt "Der Friedhof lebt" zu berichten?

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Institut für Theologische Zooloige e. V.

Förderhinweis: Das Projekt „Der Friedhof lebt – Interreligiöse Archegärten in Deutschland“ wird getragen vom Institut für Theologische Zoologie e. V. und gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.